Bellamar-Besucherzahlen 2024 erneut auf hohem Niveau:Rund 320.000 Bade- und Saunagäste begrüßt

Neues „Ampel-System“ auf der Homepage informiert über aktuelle Kapazitäten

Buchung von E-Tickets für das Freizeitbad empfohlen

Es mag unter anderem auch an der vorübergehenden Schließung benachbarter Freizeitbäder gelegen haben, dass das Bellamar für das Jahr 2024 wieder eine hervorragende Besucherstatistik vermelden kann. Zum Jahreswechsel wird man insgesamt wohl rund 320.000 Gäste in Freizeitbad, Freibad und den Sauna-Welten begrüßen können. Das sind durchaus beeindruckende Zahlen, die an längst vergangene Zeiten erinnern, als noch viele in Heidelberg stationierte Soldatinnen und Soldaten der US-Army regelmäßig für hohe Besucherzahlen sorgten.

Das reduzierte Bäderangebot in der Nachbarschaft ist aber bestenfalls nur ein Teil der Wahrheit, denn das Bellamar hat sich längst zu einem beliebten Anziehungspunkt in der gesamten Region entwickelt. „Wir bieten eben für Jeden und Jede etwas. Sowohl während der Freibad- als auch in der Indoor-Saison. Und das zu vergleichsweise moderaten Eintrittspreisen, wenn man sich einmal die Preisstrukturen adäquater Bäder anschaut“, sagt Christopher Di-Vita. Der engagierte Bäderleiter und sein Team schauen in diesen Tagen also zufrieden auf ein erfolgreiches Jahr zurück und schreiben 2024 ein „hervorragend“ ins Zeugnis. „Unser Allwetterbad mit dem Sommermotto „Ein Preis für das doppelte Badevergnügen“ hat sich ebenfalls wieder bestens bewährt. Anfang September konnten wir bereits den 250.000sten Badegast begrüßen, und das trotz der schwachen Monate Mai und Juni, in denen das lang ersehnte Sommerwetter so gar nicht in Schwung kommen wollte. Neben Freizeitbad und Freibad haben auch die Sauna-Welten wieder zu der erfreulichen Entwicklung beigetragen, sie werden hervorragend angenommen“. Der herzliche Dank von Christopher Di-Vita und Bellamar-Werkleiter Patrick Körner gilt zum Jahresabschluss allen Bade- und Saunagästen für ihre Treue, verbunden mit dem Wunsch auf ein gesundes 2025 und ein baldiges Wiedersehen im Bellamar. Und natürlich gilt der ausdrückliche Dank dem gesamten Bellamar-Team, das wieder einen hervorragenden Job gemacht hat. Ob an den Kassen, in den Saunen oder als zuverlässige und hilfsbereite Aufsichten an den verschiedenen Becken. „Ein besonderes Dankeschön geht auch in Richtung der Technik. Ohne Euer schnelles Reaktionsvermögen und Euer Know-how hätte es aufgrund von verschiedenen kleineren Störfällen an den Anlagen unter Umständen die eine oder kurzfristige Schließung geben müssen, das konnten wir glücklicherweise vermeiden“, ergänzt Di-Vita.

Eingang des bellamars
320.000 Bade- und Saunagäste im Jahr 2024 belegen eindrucksvoll: Das Bellamar ist ein beliebter Anziehungspunkt in der gesamten Region. | Bildrechte: Eigenbetrieb Bellamar / Veröffentlichung: kostenfrei

Wichtige Empfehlungen: E-Tickets für das Freizeitbad und
ein Blick auf das neue „Ampel-System“ vermeidet Engpässe

Eine hohe Frequenz ist selbstverständlich immer gerne gesehen, manchmal kann es dadurch aber auch zu unvermeidbaren Engpässen kommen. Besonders an Wochenenden. Denn da waren in der Vergangenheit durchaus schon einmal sämtliche Spinde im Freizeitbad belegt und der Einlass deshalb zwischenzeitlich nicht möglich. „Die vorübergehenden Schließungen des Hockenheimer „Aquadrom“ und des Weinheimer „Miramar“ werden in den kommenden Wochen und Monaten unsere Besucherzahlen voraussichtlich ansteigen lassen. Deshalb haben wir zwei wichtige Tipps für unsere Badegäste: Zum einen die Buchung über E-Tickets, erhältlich in unserem Ticket-Portal. Zum anderen lässt sich durch einen Blick auf das neu installierte Ampel-System vermeiden, dass man sich auf den Weg ins Bellamar macht und dann unter Umständen nicht direkt eingelassen werden kann, weil es einfach zu voll ist“, informiert Werkleiter Patrick Körner. Das Ampel-System funktioniert denkbar einfach: Rot bedeutet „Aktueller Einlass-Stopp“, weil alle Spinde belegt sind. Gelb signalisiert „Achtung – aktuell hohe Besucherzahl“ und bei Grün ist das Freizeitbad frei verfügbar. „Wir geben uns alle Mühe, damit mögliche Engpässe zu vermeiden. Die verfügbaren Kapazitäten und der folgliche Ampel-Status werden von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genau beobachtet und entsprechend aktualisiert. Jetzt schauen wir uns das Ganze im „Echtzeit-Modus“ an und werden analysieren, wie es funktioniert“, so Körner.